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ACM revolutioniert Flugzeug-Sitzgurt

Memmingen / Hamburg, 10. April 2018 – Die ACM Aircraft Cabin Modification GmbH präsentiert an der Aircraft interiors EXPO in Hamburg eine Weltneuheit: „Smart Belt“ heißt der selbstentwickelte Sitzgurt, der mit seiner ausgeklügelten Sensortechnik in der Passagier-Luftfahrt neue Maßstäbe setzt. So kann die Crew per App kontrollieren, ob die Fluggäste ihren Gurt geschlossen haben oder nicht. Dies erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern bedeutet auch Zeitersparnis.

Bislang ist die Auswahl an Sitzgurten in der Luftfahrt äußerst eingeschränkt. Der Grund dafür ist einfach: Es gibt derzeit nur einen Anbieter auf dem gesamten Markt. Die ACM Aircraft Cabin Modification GmbH, die sich auf das gesamte Kabinen-Interieur spezialisiert hat, ändert nun diese Situation und lanciert rechtzeitig zur Aircraft Interiors EXPO in Hamburg (10. bis 12. April 2018) ihren „Smart Belt“. Die Weltneuheit kann in diesem Marktsegment durchaus als revolutionär bezeichnet werden.

Kontrollgänge werden vereinfacht
Die Zeiten, als die Crewmitglieder vor dem Start und der Landung sowie bei Turbulenzen durch die Gänge gehen und kontrollieren, ob die Passagiere ihren Sitzgurt auch geschlossen haben, werden mit dem „Smart Belt“ revolutioniert werden. Denn diese Informationen sind dank speziellen Gurt-Sensoren von der Crew neu via App abrufbar – jederzeit und störungsfrei. Falls also der Fluggast auf Sitz 12C noch nicht angeschnallt ist, kann dieser direkt darauf hingewiesen werden, die Sicherheitsbestimmungen zu befolgen. Gerade bei plötzlich auftretenden Turbulenzen bedeutet diese Möglichkeit eine Erhöhung der Sicherheit sowohl für diesen Passagier, als auch für die Crewmitglieder. Trotz all der verbauten Technologie im SmartBelt-Sitzgurt, wiegt dieser nicht mehr als ein heutiger Standard Sitzgurt.

Keine Schadenersatzforderungen mehr
„Smart Belt“, das selbstentwickelte und patentierte Produkt aus dem Hause ACM, stellt somit sicher, dass die Anschnallkontrollen schneller und sicherer durchgeführt werden können. Das neue Gurtsystem hat aber auch noch einen weiteren Vorteil. Falls sich ein Passagier während Turbulenzen verletzen würde, kann problemlos nachgewiesen werden, ob dieser den Sitzgurt geschlossen hatte oder eben nicht. Bei möglichen Schadenersatzforderungen kann diese Tatsache ein erheblicher Vorteil bedeuten. Roger Hohl, Geschäftsführer der ACM ist überzeugt: „Wir sind uns sicher mit diesem Produkt einen deutlichen Beitrag und Mehrwert zur weltweiten Sicherheit in der Luftfahrt beitragen zu können. Dies hat wiederum direkten Einfluss in die Reduzierung von Zwischenfällen und verletzten Personen, durch nicht ordnungsgemäß angeschnallte Fluggäste, in jeglicher Phase eines Flugs!“

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